Frühling
Leicht wie imTanz umdreht das verhaltene Blühen
Des sich verkündenden Grüns in Wiesen und Gärten
Ein fröhlicher Wind, den die Feuchte des schmelzenden
Letzten Schnees aus schattigem Schutz erfrischt.
Darüber hin spielen Hasch-mich die Wolken
Mit der noch langsamen Sonne, die aber jene,
Die zu leichtsinnig sich an ihr verbrennen,
In Tränenschauern auf die junge Erde hinab stösst.
Verwirrt wendet das junge Mädchen verwegene Blicke
Zum jungen Mann, dessen Worte kühner und freier
Sie überlaufen und ihren Herzschlag betören.
Die Alten aber, vom Winter geschwächt,
Drückt die Wende nieder, trübt ihren Blick
Und öfters verhalten sie ihren schleppenden Schritt.
Des Windes säuselndes Schmeicheln hört nicht mehr ihr Ohr,
Und sie sind Abschied, mitten im Jubel des Anfangs.
Des sich verkündenden Grüns in Wiesen und Gärten
Ein fröhlicher Wind, den die Feuchte des schmelzenden
Letzten Schnees aus schattigem Schutz erfrischt.
Darüber hin spielen Hasch-mich die Wolken
Mit der noch langsamen Sonne, die aber jene,
Die zu leichtsinnig sich an ihr verbrennen,
In Tränenschauern auf die junge Erde hinab stösst.
Verwirrt wendet das junge Mädchen verwegene Blicke
Zum jungen Mann, dessen Worte kühner und freier
Sie überlaufen und ihren Herzschlag betören.
Die Alten aber, vom Winter geschwächt,
Drückt die Wende nieder, trübt ihren Blick
Und öfters verhalten sie ihren schleppenden Schritt.
Des Windes säuselndes Schmeicheln hört nicht mehr ihr Ohr,
Und sie sind Abschied, mitten im Jubel des Anfangs.